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München, 10.11.2022 | 13:46 | dmi
Das Jahr 2021 war durch das Tief “Bernd” von einer großen Flutkatastrophe geprägt. Diese hat weitreichende Schäden angerichtet und unzählige Häuser inklusive Hausrat vollständig zerstört. Inwieweit dies einen Einfluss auf die Höhe der Versicherungsleistungen hatte, zeigt eine Auswertung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) über die häufigsten und teuersten Schäden des Jahres 2021.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Steigende Energiekosten führen zu einer erhöhten Nachfrage alternativer Heizmethoden. Mit welchen Tipps Sie Ihre Brandgefahr beim Heizen sowie im Alltag minimieren können, erfahren Sie hier.